Abfallbehälter
Welcher Abfallbehälter darf es sein?
Wir führen eine ganze Reihe verschiedener Modelle. Der Fokus liegt dabei auf Mobilität. Viele unserer Abfalleimer sind mit Rollen ausgestattet, sodass sie schnell von A nach B bewegt werden können. Das erleichtert nicht nur das Entleeren, da Sie keine schweren Behälter bis zum Müllcontainer tragen müssen, sondern hilft auch bei der Küchenarbeit. Sie können den Abfallbehälter jederzeit dorthin schieben, wo er gebraucht wird. Schneidet ein Koch gerade an einem Arbeitstisch Gemüse, kann er in Sekunden einen Eimer an seine Seite ziehen und Schalen und sonstige Abschnitte hineinwerfen. Für Abfallbehälter ohne Rollen gibt es optionale Transporttrolleys.
Viele der Behälter verfügen über Fußpedale, sodass Sie sie öffnen können, ohne sich bücken zu müssen. Im Angebot finden Sie sowohl kleine Modelle, als auch voluminöse mit mehr als 150 Liter Fassungsvermögen. Auch klassische Müllbeutelhalter in mobiler Ausführung oder als reines Standmodell sind unter den Produkten zu finden.
Auf die richtige Mülltrennung kommt es an
In Gastro-Küchen fallen unzählige Arten von Abfall an. Im Arbeitsalltag kann es manchmal schwierig sein, diese voneinander zu trennen. Dennoch sollten Sie versuchen, die folgenden Müllarten zu separieren:
- Speiseabfälle: alles, was vom Gast zurückkommt, Reste von Tierprodukten, gekochte Lebensmittel
- Biomüll: ungekochte, pflanzliche Lebensmittel und Lebensmittelreste, Papiertücher, Kaffeefilter
- Altfett: Öle aus Fritteusen oder vom Braten in Pfannen oder auf Grillplatten
- Restmüll: keine Abfälle aus der Zubereitung von Speisen, nur Staub, Schmutz, Hygieneartikel etc.
- Gelber Sack/ Kunststoffverpackungen: Plastikfolien, -tüten, -flaschen, -behälter
- Papier: Papier und Kartonagen von Verpackungen
- Glas: gesäuberte Glaskonserven von Lebensmitteln, Einwegflaschen, kaputtes Gläser etc.
- Metall: Konservendosen, Alufolie usw.
Beachten Sie unbedingt: Speisereste und Biomüll dürfen nicht in der gleichen Tonne landen. Zum einen kostet das Entsorgen von Biomüll deutlich weniger, zum anderen kann es teuer werden, wenn Sie Speisereste in die Biotonne werfen und dann kontrolliert werden.
Altfett, zum Beispiel Öle aus Fritteusen oder Pfannen sollten Sie niemals in einem gewöhnlichen Abfluss entsorgen. Suchen Sie sich eine professionelle Entsorgungsstelle. In einigen Fällen können Sie sogar noch ein paar Euro hinzuverdienen